Wenn der persönliche Stress zu groß wird, greifen viele Deutsche noch immer zu einer Zigarette.
Bei einer repräsentativen Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ gab jeder Vierte (25,2 Prozent) zu, wenn er nervös oder angespannt sei, brauche er „unbedingt“ Nikotin.
Männer zwischen 20 und 49 Jahren (41,3 Prozent) greifen dabei deutlich häufiger zur „Entspannungs-Zigarette“ als die Gesamtbevölkerung. Für die Erhebung wurden 1.918 Personen ab 14 Jahren befragt, darunter 936 Männer und 982 Frauen.