18
Mai
2013
In den letzten Jahren nimmt die Beliebtheit von den sogenannten E-Zigaretten zu. Dabei wurde die erste E-Zigarette bereits 1963 von Herbert A. Gilbert erfunden.
E-Zigaretten funktionieren im Gegensatz zu herkömmlichen Zigaretten rauchlos. Dabei wird mit einer Nadel die Flüssigkeit „Liquid“ in die E-Zigarette gespritzt, was später verdampft wird.
Der Dampf einer E-Zigarette ähnelt dem Rauch einer normalen Zigarette. Der Vorteil bei der E-Zigarette ist der, dass sie 1.000 Mal weniger Schadstoffe hat als die herkömmliche Zigarette. Obwohl E-Zigaretten nicht gesund sind, können sie dem Raucher helfen, die gesundheitlichen Risiken einzudämmen.