Mit ihm hätten wir wahrscheinlich ein derartig überzogenes Rauchverbot nicht.
Die Geschäftsführerin des VEBWK Dr. Ursula Zimmermann und der stv. Vorsitzende
Hans Koller im Gespräch mit dem ehem. Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber
kürzlich bei einem Sommerempfang der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag.
Kontakt halten und unsere Anliegen vertreten – ein wichtiger Baustein der Arbeit des VEBWK
Am 1. August jährt sich zum 3. Mal die Einführung des Rauchverbots in der bayerischen Gastronomie nach dem Volksentscheid. Was ist geblieben? Hat sich wirklich alles so gut eingespielt, wie uns viele Medien glauben machen wollen? Wie geht’s weiter?
Geblieben ist, dass der VEBWK, der sich im Widerstand gegen überbordende staatliche Bevormundung gebildet hat, ein wichtiges Sprachrohr für Wirte und Gäste – auch 3 Jahre nach Einführung des Rauchverbots – und ein gefragter Gesprächspartner für die Politik geworden ist und immer wieder als Mahner und Kämpfer für die Bayerische Wirtshauskultur auftritt. Im Gegensatz zum Verursacher der ganzen Entwicklung, dem ehemaligen CSU-Fraktionschef Georg Schmid, haben wir politisch überlebt. Bei Georg Schmid hat sich gezeigt, dass er nicht nur in politischen Fragen, sondern auch in privaten Dingen, jegliches Augenmaß verloren hat und deshalb auch zu Recht die politische Bühne verlassen musste. Er war der Verursacher der ganzen Entwicklung und ihm haben wir es letztendlich zu verdanken, dass die Entwicklungen so gekommen sind, wie sie gekommen sind. Der langhaarige Passauer „Reserveapostel“ war danach nur die vorgeschobene Medienfigur, der sich unbedingt mit seiner Profilierungssucht eine große Bühne suchen wollte.
Heute, 3 Jahre danach, wird der Bevölkerung vermittelt, dass ja alles in bester Ordnung sei – die Menschen haben sich daran gewöhnt, man riecht nicht mehr nach Tabakrauch wenn man aus dem Wirtshaus, der Kneipe oder dem Festzelt kommt, die Umsätze in der Gastronomie gingen angeblich auch nach oben und das Beste: Die Menschen sind angeblich gesünder. Blickt man tiefer stellt sich die Situation anders dar; jedoch passt das offensichtlich nicht ins Bild, welches uns viele Medien vermitteln wollen: