Zum Bericht „Ich ziehe mich zurück“ (Interview mit Sebastian Frankenberger, ÖDP) im Bayernteil:
Erstaunlicherweise war keine Resonanz auf oben genanntes Gespräch in Form eines Leserbriefes in der Zeitung zu finden. Dies bestätigt die Tatsache, dass Sebastian Frankenberger in einer illustren Welt auf Kosten von uns Steuerzahlern lebt. Er hat offenbar bisher nichts auf die Reihe gebracht. Ständig wechselnde Einstellungen und Ausbildungen beziehungsweise Tätigkeiten zeugen von seiner politischen und persönlichen Inkompetenz. Zur Untermauerung dieser Sichtweise sei nur Frankenbergers Alleingang bezüglich des Rauchverbotes erwähnt. Ich stimme dem Rauchverbot in Restaurants, Cafés prinzipiell zu, die Lösung aus Österreich mit Raucher-/Nichtraucherräumen ist jedoch wesentlich toleranter und hat in vielen Fällen nicht zum „Wirtshaus-Sterben“ geführt. In einem im Internet veröffentlichten Lebenslauf wird der Berufswunsch „Almbauer“ explizit von Frankenberger als Zielsetzung genannt. Laut Interview des OVB, veröffentlicht am 20. November 2012, sagt Frankenberger dann: „Ich hoffe, dass ich irgendwann im Landtag sitze oder spätestens 2014 im Europaparlament.“ Jetzt hat er es Gott sei Dank nicht geschafft, ins Europaparlament einzuziehen. Dass angeblich 80 Prozent Frankenberger hassen und er mehrfach bei Parteiveranstaltungen in der Region München kein Hotelzimmer bekommen hat beziehungsweise „mittlerweile lieber in Österreich als in Bayern unterwegs ist“ kann man verstehen! Solche Polit-Clowns schüren nur die Politikverdrossenheit und sollten sich besser beim Circus Krone oder sonst wo in einem Wohnwagen ansiedeln. Dies gibt der Mobilität und den Gedanken freien Lauf.
Rolf Roßwurm
Schonstett
Quelle: OVB online