Pressemitteilung 06. März 2013
Kriminelle Machenschaften bei rumänischen Fleischlieferanten, Futtermittel- Gepansche in dubiosen Fabriken, gravierende Hygienemängel in einigen Lebensmittelproduktionsstätten. Der Verbraucher wird zur Zeit mächtig verunsichert. Was kann und soll man noch bedenkenlos essen? Die ersten Witze machen die Runde, sind aber nur ein Indiz für Ohnmacht. Zu viele Grauzonen, zu viele schwarze Schafe, zu viele kriminelle Energie ist unterwegs. Im korrekten Deutschland, mit Hang zur Überreaktion, macht man sich angesichts dieser internationalen Probleme gleich mal an die Arbeit. Aber nicht dort, wo es wirklich nötig wäre, sondern gerne im kleinen Detail. Schließlich muss man der Außenwelt doch zeigen, dass man was tut.