Raucher, die früh am Morgen direkt nach dem Aufstehen zur Zigarette greifen, haben ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs und Tumoren des Hals-Nasen-Ohren-Bereiches als Raucher, die die erste Stunde des Tages ohne Zigarette auskommen.
Das besagen angeblich zwei Studien. Hätten Sie gedacht, dass sich diese bislang noch immer unerforschten und vor allem unverstandenen Krankheiten nach der Uhrzeit richten? Steckt da möglicherweise gar eine höhere Intelligenz dahinter und Krebs ist ein eigenständiges Lebewesen? Die Schulmedizin wird jetzt offenbar zur Voodoo-Medizin.
Heilpraxisnet berichtete am 08.08.2011 etwas ausführlicher über diesen angeblichen Zusammenhang:
Im Rahmen ihrer nun veröffentlichten Studie untersuchten Joshua Muscat und Kollegen, warum das Krebsrisiko bei den Rauchern – trotz ähnlichem Konsumverhalten – teilweise erhebliche Unterschiede aufweist. Dabei stießen die Forscher auf einen signifikanten statistischen Zusammenhang zwischen dem Zeitraum, der morgens nach dem Aufstehen bis zur ersten Zigarette vergeht und dem Krebsrisiko. Je kürzer dieser ausfällt, umso höher die Gefahr einer Krebserkrankung, so die vereinfachte Zusammenfassung der aktuellen Ergebnisse.
Quelle: wahrheiten.org